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   BSG, 15.12.1981 - 2 RU 65/80   

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https://dejure.org/1981,20272
BSG, 15.12.1981 - 2 RU 65/80 (https://dejure.org/1981,20272)
BSG, Entscheidung vom 15.12.1981 - 2 RU 65/80 (https://dejure.org/1981,20272)
BSG, Entscheidung vom 15. Dezember 1981 - 2 RU 65/80 (https://dejure.org/1981,20272)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • BSGE 53, 17
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (1)

  • BSG, 29.04.1980 - 2 RU 60/78
    Auszug aus BSG, 15.12.1981 - 2 RU 65/80
    Auch bei einer Berufskrankheit richtet sich die Minderung der Erwerbsfähigkeit (MdE), wie der Senat zuletzt in seinem Urteil vom 29. April 1980 - 2 RU 60/78 (HGBG RdSchr VB 137/81) entschieden -.
  • BSG, 30.05.1988 - 2 RU 54/87

    Hauterkrankung als Berufskrankheit - Minderung der Erwerbstätigkeit - Bewertung

    Der für den Rentenanspruch maßgebende Grad der MdE hängt danach von der Schwere des noch vorhandenen Krankheitszustandes und dem Umfang der dem Erkrankten da- durch verschlossenen Arbeitsmöglichkeiten ab (BSGE 53, 17, 19; BSG Urteile vom 29. April 1980 - 2 RU 60/78 -, 29. April 1982 - 2 RU 43/81 - und 28. Juli 1982 - 2 RU 9/81 - Brackmann, Handbuch der Sozialversicherung, 10. Aufl, S 568h ff - jeweils mwN).
  • BSG, 20.10.1983 - 2 RU 70/82
    Sie brauchen dem Arbeitsplatz nicht das bestimmende Gepräge gegeben zu haben (BSGE 53, 17).

    Im Gegensatz zu früheren Defini- -gtionen der Hauterkrankung als BK ist weder ein Wechsel des Berufs oder der beruflichen Beschäftigung noch die Aufgabe jeder Erwerbstätigkeit Voraussetzung für die Leistungspflicht des Trägers der gesetzlichen Unfallversicherung (zur Geschichte der Hautkrankheit als BK siehe insbesondere BSGE 53, 17, 18; SozR 2200 5 551 Nr. 10; Brackmann, aaO, S "92 c I ff).

  • LSG Baden-Württemberg, 21.11.2002 - L 7 U 3509/00

    Zwang zur Aufgabe der gefährdenden Tätigkeit bei einer Berufskrankheit

    Soweit sich die Klägerin für ihre gegenteilige Auffassung auf das Urteil des BSG vom 15.12.1981 (2 RU 65/80 - BSGE 53, 17 - 19) beruft, ist dieses hier nicht einschlägig.
  • BSG, 16.05.1984 - 9b RU 48/82

    Auslegung eines Bescheides - MdE-Bewertung

    Die durch eine Berufskrankheit bedingte MdE ist nicht anders zu bewerten (vgl. § 551 Abs. 1 Satz 1 und Abs. 3 Satz 1 RVO; BSGE 47, 249, 251f; BSGE 53, 17, 19 = SozR 2200 § 551 Nr. 21; SozR 2200 § 622 Nr. 21; SozR 5677 Anlage 1 Nr. 46 Nr. 8; BSG 30. September 1980 - 2 RU 81/78 - BSG 1. Februar 1981 - 2 RU 25/79 - = HVGBG RdSchr.
  • BSG, 28.04.1982 - 12 RK 12/80
    Mit der Rechtsprechung des Senats stimmt schließlich die Zuordnung der jährlichen Sonderzuwendungen zum laufenden Arbeitsentgelt überein, von der das Bundessozialgericht (BSG) bei der Berechnung des Übergangsgeldes (Urteile vom 30. Juni 1981 - 5b/5 RJ 156/80 - und vom 16. September 1981 - & RJ 55/80 -) und des Gesamteinkommens (Urteil vom 22. Juni 1981 - 5 RK 7/80 -) ausgegangen ist (vgl auch BSG-Urteil vom 24. Februar 1982 - 2 RU 65/80 -" zur Veröffentlichung bestimmt, zu 5 568 Abs. 1 BVD).
  • BSG, 27.11.1985 - 2 RU 12/84

    Berufskrankheit - Wiederaufleben eines Bronchialasthmas

    Beschäftigung nicht das bestimmende Gepräge geben (3 BSGE 53, 17, 18), Steht es der Anerkennung der Berufskrankheit im vorliegenden Fall entgegen, daß im Rahmen einer mehr geistig überwachenden Arbeit des Klägers auch eine Tätigkeit verrichtet und nicht unterlassen wird, die seiner Arbeit zwar nicht das bestimmende Gepräge gibt, aber dennoch eine Gefahr für die Verschlimmerung oder Wiedererkrankung bedeutet.
  • SG Karlsruhe, 30.01.2012 - S 1 U 2400/11

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit gem Anl 1 Nr 2101 -

    Ausreichend ist auch ein Wechsel des Arbeitsplatzes, wenn die aufgegebene Tätigkeit die Ursache für die Erkrankung oder deren Verschlimmerung waren; dabei muss der zu unterlassende Teil der schädigenden Verrichtungen diesen Arbeitsplatz nicht wesentlich geprägt haben (vgl. BSGE 53, 17ff).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 03.02.2012 - L 9 U 147/06
    Es lässt sich nicht im Vollbeweis feststellen, dass der Berufungskläger hinsichtlich des Arbeitsplatzes (vgl. zur Definition der Tätigkeit, zu deren Unterlassen eine Krankheit im Sinne der Anlage 1 zur BKV gezwungen haben muss: BSG, Urteil vom 15. Dezember 1981 - 2 RU 65/80 -, Juris Rn. 17) im Produktionsbereich der Fa. F. von 1995 bis 1999 oder hinsichtlich des Arbeitsplatzes in der Lagerverwaltung von 2000 bis 2001 einer Einwirkung im Sinne der BK 5101 der Anlage 1 zur BKV ausgesetzt war.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 03.09.2002 - L 9/3 U 405/99

    Berufskrankheit; Epicondylitis; Handelsvertreter

    Die Krankheit muss dazu gezwungen haben, d.h. es muss eine objektive Aufgabenotwendigkeit bestanden haben (Ricke in: Kasseler Kommentar zum Sozialversicherungsrecht, § 9 SGB VII Rdnr. 14 ff; Koch a.a.O., § 35 Rdnr. 44; BSG Urt. v. 15. Dezember 1981, Az.: 2 RU 65/80 in BSGE 53, 17 ff).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 13.01.1999 - L 17 U 144/97

    Entziehung der Verletztenrente; Schweres Kniegelenkstrauma mit antero-medialer

    Da für die MdE-Bewertung in der gesetzlichen Unfallversicherung maßgeblich auf die Schwere des noch vorhandenen unfallbedingten Krankheitszustandes, der damit verbundenen Funktionseinbußen sowie dem Umfang der dem Verletzten dadurch verschlossenen Arbeitsmöglichkeiten auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt abzustellen ist (vgl. BSGE 53, 17, 19; BSG SozR 2200 § 581 Nr. 27; BSG Urteil vom 30.04.1987 - 2 RU 42/86 - Bereiter-Hahn/Schieke/Mehrtens a.a.O. § 56 SGB VII Rdn. 10.1,2), leuchtet es ein, wenn Dr. T ... und Dr. S ... mangels wesentlicher unfallbedingter Funktionsstörungen eine rentenberechtigende MdE i.S.v. § 581 Abs. 1 Nr. 2 RVO nicht mehr haben feststellen können.
  • VGH Baden-Württemberg, 28.09.1993 - 4 S 2915/92

    Meldung einer Atemwegserkrankung als Dienstunfall eines Beamten -

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